Trauer um Roland Lütkenhaus

Die Post SV Familie trauert Roland Lüthgenhaus der im Alter von nur 67 Jahren verstorben ist.

Tischtennis war sein Leben, die Nachricht erschütterte die schwäbische Ping-Pong-Szene: Roland Lütkenhaus ist tot. Der engagierte und geschätzte Trainer verstarb im Alter von 67 Jahren. Auch Johann Fischer, Bezirksvorsitzender im südlichen Schwaben konnte die Kunde vom Ableben des ehemaligen Bezirks-Übungsleiters kaum fassen: „Roland war einfach immer da“, erklärte er. In der Tat, Lütkenhaus war engagiert und voller Leidenschaft als Ausbilder beim Verband und etlichen Vereinen tätig. Vor allen Dingen beim SV Unterknöringen und dem Post SV Augsburg.  Beim Dorfverein im Landkreis Günzburg heuerte er Mitte der 1980er Jahre an und führte die Männer des Klubs bis in die Landesliga. 2001 kam er nach Augsburg zum Post SV.  Dort installierte er die Talentschmiede, die mit Erfolgen auf Bayerischer und Süddeutscher Ebene auf sich aufmerksam machte. Sein Wissen gab er aber auch an die Erwachsenen weiter.  „Roland war wesentlich an unseren Erfolgen beteiligt, sein Engagement war einzigartig „, sagte die Post-Ikone Dieter Voigt, der auch selbst als aktiver Spieler von der Arbeit des Trainers profitierte. Bei den Postlern wirkte Lütkenhaus bis 2014 nicht nur als Coach, sondern kurzzeitig auch als Abteilungs- und Jugendleiter. Lütkenhaus besaß ein Auge für Talente, er leitete beim Verband nicht nur die beiden Stützpunkte in Bad Wörishofen und Großaitingen, sondern brachte sein Wissen und Können auch bei zahlreichen Turnieren und anderen Veranstaltungen mit ein. Zuletzt half der Übungsleiter, der im Landkreis Günzburg wohnte, in der Nachwuchsarbeit des VfR Jettingen mit. Nicht nur dort wird man ihn vermissen. Herbert Schmoll

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